Wieso sollte man sich heute für ein Investment in Aktien entscheiden und gegen klassische Sparprodukte? Weil die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank – kurz: EZB – dazu führt, dass man mit seinem Ersparten kein Vermögen mehr aufbauen kann. Das heißt, geht es darum, einen Vermögensaufbau zu beginnen, so ist der Kauf von Aktien wie anderen Wertpapieren tatsächlich alternativlos.
Denn in Zeiten der Niedrig- wie Nullzinspolitik sind Aktien wie andere Wertpapiere deshalb so attraktiv, weil hier ein Wort im Mittelpunkt steht, das bei einem Sparbuch oder Festgeld- wie Tagesgeldkonto gar keine Bedeutung mehr hat: Rendite. Entscheidet man sich für Aktien, so ist der Aufbau des Vermögens deutlich chancenreicher – man kann so für die Altersvorsorge Geld anlegen oder auch, um seinen Kredit frühzeitig zu tilgen.
Aber auch wenn es scheinbar so aussieht, als würde es an den Aktien kein Vorbeikommen geben, wenn es darum geht, ein Vermögen aufzubauen, mag es das eine oder andere nicht zu unterschätzende Risiko geben. Denn natürlich geht es in erster Linie um den Vermögensaufbau – aber es kann auch in die andere Richtung gehen. Das heißt, Verluste können nie ausgeschlossen werden.
Befasst man sich jedoch mit der Historie, so wird man zu dem Ergebnis kommen, dass der Kauf von Wertpapieren am Ende aber eine sehr erträgliche Sache darstellt. Ein Anleger, der zwischen den Jahren 1989 und 2018 in den Deutschen Aktienindex (kurz: DAX) investiert hat, konnte in 14 der fast 30 Jahre eine jährliche Rendite von 20 Prozent verbuchen. Die Durchschnittsjahresrendite liegt bei diesem Zeitraum bei 7,2 Prozent/Jahr.
Grundvoraussetzung für den Aktienkauf
Erfolgreich wird man dann, wenn eine systematische Anlagestrategie verfolgt wird. An dieser Stelle kann auf Warren Buffett verwiesen werden, einer Investorenlegende. Aber auch Peter Lynch wie George Soros gehören zu wahren Größen, die mit Aktien ein wahres Vermögen verdient haben.
„Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzten“ – ein Motto, das unbedingt verfolgt werden sollte, wenn man sein Geld in den Aktienmarkt investiert. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit den verschiedenen Strategien vertraut macht und versucht, Geld zu investieren, das auf lange Sicht nicht benötigt wird.
Denn kann man frei zur Verfügung stehendes Geld investieren, dann spielen Kursrückgänge keine große Rolle – man sitzt schlechte Zeiten aus, investiert dennoch und freut sich dann, wenn es wieder bergauf geht. Mag an dieser Stelle einfach gesagt sein, ist aber oft gar nicht so leicht.
Letztlich mag es ratsam sein, einen langen Anlagehorizont zu verfolgen – mitunter sogar solange zu investieren, bis man den wohlverdienten Ruhestand antritt. Rückt der Rentenbeginn immer näher, dann mag es empfehlenswert sein, jenen Anteil, der den risikoreichen Teil darstellt, zu reduzieren. Man schichtet also um und versucht, sein Geld in Positionen zu stecken, die sodann nicht mehr so anfällig für Schwankungen sind.
Bevor man sich mit dem Thema Aktien befasst, ist es wichtig, dass man einmal weiß, was Aktien überhaupt sind, wie man Aktien kauft und welche Varianten es gibt, Geld zu investieren. Denn es geht nicht immer nur darum, in jene Unternehmen zu investieren, die einem einfach nur sympathisch sind.
Für den Aktienhandel wird ein Depot benötigt
Der Anleger erteilt dem Bankberater den Auftrag, Aktien zu kaufen – die Auftragserteilung ist entweder per Online-Mitteilung oder auch über das Telefon möglich. Entscheidet man sich, die Dienste einer Direktbank oder eines Online Brokers in Anspruch zu nehmen, dann werden die gewünschten Aktien selbst gekauft und in das Depot übertragen.
In diesem Fall benötigt man nur die ISIN bzw. WKN – also die Wertpapierkennnummer – um sodann die gewünschte Aktiengesellschaft zu finden. In weiterer Folge sind die danach zu befolgenden Schritte selbsterklärend – selbst ein Anfänger, der noch nie Aktien gekauft hat, wird in der Regel vor keine Herausforderungen gestellt, wenn es darum geht, zum ersten Mal sein Geld in den Aktienmarkt zu stecken.
Ganz egal, ob man Wertpapiere wie Aktien, Zertifikate, Fonds oder auch Optionsscheine kaufen und/oder verkaufen will – man benötigt eine Depotbank. Nur dann kann man mit Wertpapieren auch handeln. Das Depot kann relativ schnell bei einer Hausbank oder Direktbank wie bei einem Online Broker eröffnet werden.
Aber welcher Anbieter stellt das beste Depot zur Verfügung bzw. bietet den besten Service?
Filialbank oder Online Broker
Man sollte nicht einfach so sein Erspartes vom Tagesgeldkonto nehmen und dann wahllos in irgendeine Aktiengesellschaft stecken. Das kann nicht funktionieren. Vor allem auch deshalb nicht, weil man zu Beginn ein Depot benötigt. Das heißt, es ist zu Beginn ein Konto zu eröffnen, über das Aktien gekauft wie verkauft werden können.
In dem Depot werden die Anteilsscheine virtuell gelagert. Es gibt kaum eine Bank, die kein Depot anbietet – aber anzumerken ist, dass nicht jedes Depot gleich ein zu empfehlendes Depot ist. Denn es gibt einige Unterschiede, die nicht außer Acht zu lassen sind. Daher ist es ratsam, einen Depotvergleich durchzuführen.
- Besonders interessant sind hier Online Broker wie Direktbanken – in erster Linie mag es ratsam sein, sich das Angebot von eToro anzusehen.
- Filialbanken sind bekannt dafür, die teuersten Depots anzubieten. Denn hier muss im Hintergrund ein großes Filialnetzwerk am Leben erhalten werden. Zudem arbeiten bei klassischen Banken deutlich mehr Leute als bei einer Direktbank oder bei einem Online Broker.
Jedoch gibt es bei der Filialbank noch die persönliche Beratung und Betreuung durch den Kundenberater. Bei einer Direktbank bzw. Online Broker gibt es keine persönliche Beratung.
Am Ende muss man für sich selbst klären, was einem wichtiger ist: Die persönliche Betreuung, für die sodann bezahlt wird, oder niedrige Gebühren, wobei man hier sodann alles selbst in die Hand nehmen muss.
In welche Aktien sollte man investieren?
Nachdem die Frage, über welchen Anbieter das Depot geführt werden soll, beantwortet wurde, geht es dann um die Frage, in welche Aktiengesellschaften sollte man investieren. Auf der Welt gibt es unzählige Unternehmen, die börsennotiert sind. Dazu gehören natürlich die Riesen: Amazon, Alphabet, Tesla wie Apple.
Neben den großen Unternehmen gibt es auch kleine börsennotierte Firmen – so kann man Aktien im Wert von über 2.000 Euro/Stück kaufen, es gibt aber auch Aktien, die gerade einmal 2 Euro teuer sind. Ein Börsenanfänger hat in Wahrheit zwei Optionen, wenn es darum geht, die Frage zu beantworten, in welche Aktiengesellschaften man investieren sollte: Man kann
- a) die Verantwortung abgeben und sich für einen Fonds entscheiden, in dem sich viele verschiedene Aktien befinden – man kann auch
- b) sich mit Unternehmen befassen, die Geschäftsberichte studieren und anhand der eigenen Überlegungen zu dem Ergebnis kommen, in welche Aktiengesellschaften man investieren sollte.
Wichtig ist, dass man Trends beobachtet und sich mit Prognosen befasst. Denn das Investieren in Aktien hat sehr viel mit zukünftigen Entwicklungen zu tun – man sollte also immer für sich selbst die Frage beantworten, ob man glaubt, dass das Projekt in naher Zukunft noch existiert bzw. entsprechende Projekte umgesetzt werden, die sodann einen Einfluss auf den Aktienkurs haben könnten.
Das heißt, man muss sich sehr wohl mit Aktiengesellschaften und deren verfolgten Pläne auseinandersetzen, um so eine Antwort auf die Frage zu erhalten, in welche Aktiengesellschaft investiert werden sollte.
Aktiv gemanagter Fonds oder ETF?
Man sollte sich zu Beginn nicht auf bestimmte Aktiengesellschaften konzentrieren, sondern erst einmal einen Blick auf Fonds werfen. Denn bei Fonds mag es sich um die wohl einfachste Variante handeln, wie man in Aktien investieren kann. Einfach ausgedrückt:
Fonds sind ideal, wenn es sich um einen sicherheitsorientierten Anleger handelt, der zudem wenig Zeit hat, sich mit den unterschiedlichsten Aktiengesellschaften zu befassen. Anzumerken ist, dass es bei den Fonds zwei Kategorein gibt – es gibt passive Fonds und aktiv verwaltete Fonds. Passive Fonds werden auch Exchange Traded Funds – kurz: ETF – genannt.
Bei einem Fonds, der aktiv verwaltet wird, befindet sich im Hintergrund ein Fondsmanager oder ein Managerteam. Die Personen entscheiden nach Regeln, die entweder von der Fondsgesellschaft oder von ihnen selbst geschaffen wurden – anhand des Regelwerks werden dann bestimmte Wertpapiere gekauft. Das Ziel?
Man will den Gesamtmarkt schlagen bzw. besser als der Vergleichsindex abschneiden. Das kann das direkte Duell gegen den MSCI World sein, gegen den DAX oder auch gegenüber einem anderen Index.
Der große Vorteil des Indexfonds – also des ETF? Es handelt sich um eine extrem günstige Möglichkeit, wie man sein Geld veranlagen kann. Denn bei einigen ETFs ist eine Gebühr von gerade einmal 0,5 Prozent zu entrichten. Das liegt an dem Umstand, dass hier im Hintergrund Computerprogramme anstelle der menschlichen Fondsverwalter aktiv sind.
Ein ETF orientiert sich am gewählten Index. Das heißt, es wird der im Vorfeld gewählte Markt abgebildet. Somit ist man immer nur so gut bzw. schlecht wie der Markt.
Ein aktiv gemanagter Fonds kann durchaus in der Lage sein, den Markt zu schlagen. Jedoch zeigen die Zahlen, dass es gerade einmal einem Bruchteil aller aktiv verwalteten Fonds gelingt, auf lange Sicht besser als der Markt zu sein. Zudem ist nicht zu vergessen, dass aktiv verwaltete Fonds deutlich teurer als passiv gemanagte Fonds sind.
- Denn hier kann schon einmal die Verwaltungsgebühr bei rund 2 Prozent liegen.
Ganz egal, ob aktiv verwalteter Fonds oder ETF – es kann immer zu Verlusten kommen. Doch der Aktionär bzw. Anleger weiß, dass es nur Verluste sind, wenn verkauft wird. Ansonsten kann man von Momentaufnahmen sprechen.
Verliert der DAX etwa innerhalb weniger Tage 20 oder mehr Prozent, dann mag das Auswirkungen auf den Fonds haben, sofern man in DAX-Titel investiert hat bzw. den DAX nachbildet, aber – und das hat vor allem auch das Chaos rund um das Coronavirus gezeigt – es geht immer wieder bergauf.
Stürzte der DAX etwa im März 2020 von knapp 14.000 Punkten in den Bereich der 8.000 Zähler ab, so konnte nicht einmal ein Jahr später ein neues Allzeithoch erreicht werden – der DAX durchbrach die magische 14.000 Punkte-Grenze.
Genau jene Entwicklungen sind es auch, wieso man langfristige Strategien empfiehlt, da man in der Regel derartige Kursturbulenzen einfach nur aussitzen muss, um sodann wieder Erfolge verbuchen zu können. Der Aktienmarkt mag turbulent sein, ist aber ausgesprochen vielversprechend.
Welche Kennzahlen sollte man beachten?
Kommt es zu sogenannten „Panikverkäufen“, dann kann man zu günstigen Preisen zuschlagen. Hier sollte man sich Aktien suchen, die einen starken Kursverlust erlitten haben, jedoch entsprechende Kennzahlen vorweisen, sodass die Chancen hoch sind, dass es wieder nach oben gehen wird. Ein gutes Beispiel mag hier etwa Nestlé sein.
Mitte März 2020 folgte im Zuge des Ausbruchs der Corona-Pandemie ein wahrer Absturz – aber nach wenigen Wochen befand sich der Preis der Aktie vor dem Corona-Crash-Niveau. Denn in einer Krise mag ein Lebensmittelhersteller besonders wichtig sein, da dieser immer gebraucht wird.
Befasst man sich mit dem Aktienmarkt, so ist es wichtig, auf ein paar Kennzahlen zu blicken: Dazu gehören etwa das Kurs-Gewinn-Verhältnis – kurz: KGV -, das Kurs-Buchwert-Verhältnis – kurz: KBV – und die Eigenkapitalrendite.
- Die Bedeutung des KGV: Der aktuelle Kurs der Aktie durch Gewinn je Aktie – bei dieser Kennzahl wird die Jahresanzahl gezeigt, in denen es der Gesellschaft möglich war, durch konstante Gewinne den Börsenwert zu verdienen. Ist das KGV niedrig, so bedeutet das, die Gewinne sind im Verhältnis zum Aktienkurs recht hoch. Je höher sodann der Aktienkurs steigt, desto höher steigt das KGV. Eine Kennzahl, die ein Hinweis sein kann, ob es sich um ein überwertetes oder unterbewertetes Unternehmen handelt. Aber nicht jedes Unternehmen, das ein niedriges KGV hat, ist empfehlenswert; oft beruht die Kennzahl nur auf Gewinnschätzungen und nicht auf tatsächlichen Gewinnen.
- Beim KBV mag es schon etwas komplizierter sein. Der Buchwert ist die Abbildung des Eigenkapitals des Unternehmens – abzüglich Verbindlichkeiten. Das heißt, es handelt sich hier nicht um den Firmenwert, der ermittelt werden würde, wenn es zur Auflösung der Firma käme. Dieser Buchwert wird durch die Zahl der Unternehmensaktien geteilt. Interessant ist es für Aktionäre dann, wenn der Buchwert höher als der Aktienkurs ist.
- Bei der Eigenkapitalrendite geht es um das Verhältnis des Unternehmensgewinns zum Eigenkapital. Eine hohe Eigenkapitalrendite zeigt, dass das Unternehmen wirtschaftlich arbeitet. Es kann also lohnenswert sein, in das Unternehmen zu investieren.
Informationen einholen
Man sollte nicht glauben, dass man mit jeder Aktiengesellschaft Gewinne einfährt. Wichtig ist, dass man im Vorfeld Informationen einholt, um für sich selbst abschätzen zu können, ob es sich lohnen könnte, in diese oder jene Aktiengesellschaft zu investieren.
Denn gerade beim Kauf von Aktien mag es wichtig sein, sich umfassend über die Aktiengesellschaften sowie auch über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu informieren, die im Zuge des Investments zur Anwendung kommen können. Zudem mag es ratsam sein, wenn man sich erfolgreiche Vorbilder sucht und deren Strategien verfolgt.
Dazu gehören unter anderem George Soros, Peter Lynch, Benjamin Graham sowie Warren Buffett. Denn diese Börsengrößen investieren nur, wenn sie die Geschäfte der Aktiengesellschaft zu 100 Prozent verstehen und nachvollziehen können.
Natürlich gibt es keine Gewinngarantie, wenn man dieselben Wertpapiere wie Lynch oder Buffett kauft. Es mag auch keine Garantie geben, wenn man sich im Vorfeld über das Unternehmen informiert hat oder auf Basis der erfolgversprechenden Kennzahlen investiert – es bleibt immer ein Risiko, wenn man Aktien kauft.
Aber wer hier auf die Diversifikation achtet, also in mehrere Unternehmen investiert, die sich in unterschiedlichen Branchen befinden, der senkt das Risiko. Eine gute Diversifikation wird etwa dann erreicht, wenn man sich für einen breitgestreuten Fonds entscheidet.
Anfängerfehler können teuer werden
Ein Fehler, der gerne gemacht wird: Der Einsteiger sucht sich Aktiengesellschaften aus, die als recht spekulativ bezeichnet werden könnten – das heißt, hier kann man aufgrund starker Schwankungen dann hohe Gewinne einfahren, jedoch sind natürlich auch Verluste möglich, wenn sich der Markt in die andere Richtung bewegt.
Zudem gib es das Einzelwerterisiko. Wer nämlich nur in eine Aktiengesellschaft investiert, darf das Risiko keinesfalls unterschätzen. All jene, die ihr Geld in den Aktienmarkt pumpen, sollten keinesfalls ihr gesamtes Ersparte auf eine Karte setzen – das Risiko, sodann einen Verlust einfahren zu müssen, ist extrem hoch.
Zudem ignorieren viele Anfänger die Gebühren, die von Seiten der Bank oder des Brokers vorgeschrieben werden. Gebühren nagen an den Gewinnen. Des Weiteren verfolgen Anfänger oft eine sehr kurzfristige Strategie, da man sich den schnellen Reichtum wünscht.
Jedoch mag es vielversprechender sein, eine langfristige Investition zu verfolgen. Investiert man mehrere Jahre, so stehen die Chancen gut, am Aktienmarkt einen entsprechend attraktiven Gewinn einfahren zu können.
Die Abgeltungssteuer
Von jedem verdienten Euro gehören rund 27 Cent dem Finanzamt. 25 Cent macht die Kapitalertragsteuer aus – der Rest fließt in den Solidaritätszuschlag sowie in die Kirchensteuer. Im Regelfall erfolgt der Abzug der Kapitalertragsteuer, des Solidaritätszuschlages sowie der Kirchensteuer durch die Bank. Man spricht hier auch von der sogenannten Abgeltungssteuer.
Der Freibetrag mag zwar bei 801 Euro/Jahr liegen, aber dabei handelt es sich um eine relativ niedrige Grenze – wer erfolgreich investiert, wird keine Probleme haben, diesen Freibetrag zu überspringen. Anzumerken ist, dass nicht nur Kursgewinne besteuert werden – auch die Dividenden wie Zinserträge werden besteuert.
Verbucht man einen Verlust, also wird die Aktie unter dem eingekauften Wert verkauft, so ist es möglich, den Verlust mit einem Gewinn gegenzurechnen, um sodann Steuern zu sparen.
Das Fazit
Wer sein Geld in Aktien investieren will, sollte sich informieren und sich mit den verschiedenen Investitionsmöglichkeiten befassen. Besonders empfehlenswert mag eine langfristige Strategie in Verbindung mit einem ETF Investment sein – hier fallen nicht nur geringe Gebühre an, sondern stehen die Chancen gut, mit seinem Ersparten ein Vermögen aufbauen zu können.